Die Zeit ist reif
1984, Amerika: die amerikanische Regierung verkündet, dass sie, in Anlehnung an Dr. Robert Gallo, die „wahrscheinliche“ Ursache für eine Immunschwäche junger homosexueller Männer entdeckt hat. Eine wissenschaftliche Publikation zu dieser Entdeckung gibt es zu diesem Zeitpunkt nicht, aber es werden am gleichen Tag die Patentrechte für den Nachweis des neuen Virus beantragt. Aus einer ursprünglichen „Schwulenseuche“, damals GRID (Gay related immune deficiency) genannt, wird die weltumspannende, sexuell übertragbare Krankheit „Aids“ konstruiert.
Seuchen haben ein enormes Angstpotential, seit Jahrhunderten. Doch keine Seuche war im Kern so lebensfeindlich wie „Aids“. Das proklamierte Dogma hieß in der Kurzformel: SEX gleich TOD.
Tests zum Virusnachweis sind nicht geeicht, und laut Packungsbeilage des Tests auch nicht spezifisch. Millionen ließen sich „testen“. Ein positives Testergebnis kam einem bevorstehenden Todesurteil gleich. Der Gedanke, eine unbedingt zum Tode führende Krankheit zu haben, trieb viele Betroffene in den Suizid.
Dann kam AZT, das Wundermittel für die Infizierten. Ein Blick in den Beipackzettel zeigt die verheerenden Nebenwirkungen, die exakt dem sogenannten „Aids“-Bild entsprechen. Bis dato bekannte Krankheiten wurden nach einem positiven Test in „Aids“ umbenannt. Ein Krebskranker mit positivem Testergebnis war jetzt ein „Aids“-Kranker – neue Diagnose, neue Therapie.
Die Todeszahlen der Infizierten schnellten nach Einführung von AZT in die Höhe. Das hochtoxische Medikament, das nach heutiger Erkenntnis viel zu hoch dosiert war, hat Hunderttausenden den Tod gebracht!
Die Medikamente wurden schwächer dosiert, die Tests ausgeweitet. Die Infizierten lebten länger. „Aids“ wurde in Afrika endemisch. Aber „Aids“ in Afrika ist etwas gänzlich anderes als in Amerika oder Europa. Warum?
Insgesamt gibt es mehr Fragen als Antworten zum Thema „Aids“. Das im Orwell-Jahr etablierte Virus, HIV genannt, ist nie nach virologischem Standard nachgewiesen worden. Die wissenschaftliche Großgemeinde hat virologische Regeln über den Haufen geworfen und sich auf einen Konsens geeinigt. Wie kann ein Virus in Afrika andere pathogene Eigenschaften zeigen als bei uns oder in Amerika? Warum wird kritischen Fragen zum Thema „Aids“ mit solcher Härte begegnet?
Viele namenhafte Wissenschaftler bezweifeln das „Aids“-Dogma, glauben, dass wir von Staat und Wissenschaft bewusst belogen werden. Viele sogenannt Positive lehnen die giftigen Medikamente ab – und leben symptomenlos und angstfrei ein erfülltes Leben.
Die Zeit ist reif…
…. die Angst zu überwinden. Ein positiver HIV-Test ist keine Todesdiagnose, lediglich ein politisches Unterdrückungsmittel. Positive Frauen werden zu Abtreibungen genötigt, zu Kaiserschnitten gezwungen und mit „Still-Verbot“ belegt. Die kritischen Stimmen werden immer lauter. Das „Aids“-Dogma beginnt zu bröckeln. Mit Dokumentationen wie „Die Aids-Rebellen“, „House of numbers“ und „I won’t go quietly“ sind unzählige Menschen wachgerüttelt worden. Die Verstrickung von staatlicher Seuchen-Angst-Politik, besonders deutlich bei der sogenannten Schweinegrippe ans Licht getreten, und der milliardenschweren Pharmaindustrie, werden immer offensichtlicher.
Die Zeit ist reif…
…für konstruktiven, massiven Widerspruch. Im Interesse der Weltgesundheit muss sich Widerspruch in aktiven Widerstand verwandeln. Als Alternative zum jährlich sich wiederholenden Welt-„Aids“-Tag, rufen wir den
„Aids“-Wahrheits-Tag
zum 30.11. 2012 aus!
Wir wollen nicht länger dulden, dass aktive staatliche Angstpolitik und medial unterstützte Beeinflussung von Staat und Pharmaindustrie das Leben von zahllosen Menschen zerstört.
Die Zeit ist reif…